von Erich Koch
Regie: Katharina Sperl
Josef Nägele (Bauer und Bürgermeister) | Rudolf Hufnagel |
Elisabeth Nägele (seine Frau) | Maria Wagner |
Brigitte Nägele (deren Tochter) | Steffi Edlheim |
Sebastian Nägele (Opa) | Manfred Maierhofer |
Katharina (Hausmagd der Familie Nägele) | Sieglinde Kayser |
Baldouin (Geigenlehrer) | Martin Weber |
Fidel (altlediger Bauer) | Helmut Sterzer |
Done (Gemeinderat und Viehhändler) | Josef Graf |
Gustl (Gemeinderat und Bauer) | Peter Pangerl |
Hieronymus (Gemeindeschreiber) | Hermann Kerschner |
Willibald von Reichenbach zu Wildenstein (Industrieller) | Andreas Goldbrunner |
Desiree (arbeitet im zwielichtigen Gewerbe) | Gudrun Kohlpaintner |
Inhalt
Was macht ein "Bauer-Schultes" (Bürgermeister), dessen Ehefrau Herr im Haus ist, der gerne zu oft einen oder auch mehrere über den Durst trinkt, wenn er zu allem Überfluß auch noch erfährt, dass er höchstwahrscheinlich seinen Bürgermeistertitel verlieren wird, weil seine Gemeinde zu klein ist und eingemeindet werden soll?
Da kommt ihm ein Großindustrieller gerade recht, denn dieser will ein Grundstück im Ort kaufen und einen Großbetrieb eröffnen. Doch ausgerechnet das Grundstück eines altledigen Bauern soll es sein, der sich strikt weigert, auch nur einen Quadratmeter zu verkaufen.
Alles wäre halb so schlimm, wenn da nicht noch der Opa wäre, der durch "ein Loch in der Wand" alles sieht und hört, durch Streiche das Haus auf den Kopf stellt, und die Pläne des Bürgermeisters und seiner Gemeinderatskumpanen durchkreuzt. Wen wundert es, dass der Bürgermeister schließlich zu zwielichtigen Methoden greift?
Da kommt ihm ein Großindustrieller gerade recht, denn dieser will ein Grundstück im Ort kaufen und einen Großbetrieb eröffnen. Doch ausgerechnet das Grundstück eines altledigen Bauern soll es sein, der sich strikt weigert, auch nur einen Quadratmeter zu verkaufen.
Alles wäre halb so schlimm, wenn da nicht noch der Opa wäre, der durch "ein Loch in der Wand" alles sieht und hört, durch Streiche das Haus auf den Kopf stellt, und die Pläne des Bürgermeisters und seiner Gemeinderatskumpanen durchkreuzt. Wen wundert es, dass der Bürgermeister schließlich zu zwielichtigen Methoden greift?