von Ulla Kling
Regie: Katharina Sperl
Max Bröslmeier | Rudolf Hufnagel |
Berta (seine Frau) | Gabi Brunner |
Charlie (beider Sohn) | Manfred Maierhofer |
Vater Semmler (Freund von Max) | Peter Schaitl |
Mutter Semmler (seine Frau) | Maria Wagner |
Sabine (beider Tochter) | Kathrin Edlheim |
Mathilde (Dorfratschn) | Marianne Siebengartner |
Tildchen (Tochter) | Gudrun Kohlpaintner |
Bimbo (Charlies Freund) | Michael Stockinger |
Inhalt
Bröslmeiers haben ihre liebe Not mit Sohn Karl, genannt Charlie: Er ist langhaarig, vergammelt und jeglicher sinnvoller Beschäftigung abhold. Das führt zu pausenlosem Krieg mit Vater Max, während Mutter Berta (auf verlorenem Posten) vermittelnd dazwischen steht. Schließlich und endlich wirft Max seinen Filius vor die Tür. Dieser zieht zum Leidwesen der Mama zu seinem gleich gearteten Freund Bimbo. Als er jedoch nach ein paar Tagen zurück kommt, um seine vergessene Zahnbürste zu holen, trifft er auf Sabine Semmler, die mit ihren Eltern gerade zu Besuch ist. Charlie ist schwer beeindruckt von der hübschen jungen Dame, während gleichzeitig Bimbo ein Auge auf Tildchen, die etwas naive und behütete Tochter der Dorfratschn Mathilde, wirft. Und so entstehen einige Veränderungen: Tildchen findet Charlies und vor allem Bimbos lässige, unkonventionelle Art "supercool", während Charlie aus Liebe zu Sabine wieder in die Bürgerlichkeit zurück findet.