von Peter Landstorfer
Regie: Katharina Sperl
Bernhard Bergmoser (Bauer) | Rudolf Hufnagel |
Emmerenz Bergmoser (seine Frau) | Maria Wagner |
Fritz (beider Sohn) | Michael Stockinger |
Gabi (beider Tochter) | Kathrin Edlheim |
Toni Lechtaler (Nachbarssohn) | Ralf Schäfer |
Ferrari Ferdl (Gaunerchef) | Manfred Maierhofer |
Charly Pfeiferl (Diebin) | Steffi Edlheim |
Iris Ritzenhofer (Polizeibeamtin) | Marianne Siebengartner |
Reinhard Fessler (Polizist) | Peter Pangerl |
Rosine Weinbeerl (Heiratskanditatin) | Agnes Pritz |
Sonja Siebling (Heiratskanditatin) | Cornelia Kohlpaintner |
Inhalt
Die Familie Bergmoser ist seit Jahren mit dem Nachbarn Lechtaler verfeindet und redet nicht mehr miteinander. Nur Gabi, die Tochter der Bergmosers und der Lechtalersohn Toni lieben sich heimlich. Die alte Scheune der Bergmosers ist der heimliche Treffpunkt der Verliebten. In dieser Scheune versteckt aber auch der Altbauer Bernhard Bergmoser seine Mostflasche vor seiner geliebten Emmerenz, um sich heimlich so manchen Schluck zu genehmigen. Seinen benebelten Zustand erklärt er ihr damit, dass die bösen Nachbarn giftige Chemikalien verheizen würden, und deren Rauchschwaden wären schuld an seinen Schwankungen. Davon scheint auch der Jungbauer betroffen zu sein, der im Stroh der Scheune des öfteren ein kleines Nickerchen nimmt. Das Gaunerpärchen Ferdl und Charly, das gerade die Gegend unsicher macht, hält die Scheune für ein gutes Versteck ihrer Beute. Ein gemischtes Gendarmenpaar nutzt diese Scheune ebenfalls für ihre "Erkundungen". Alles in allem viel rätselhaftes um die alte Bergmoserscheune.