von Norbert Größ
Regie: Kathrin Edlheim und Michaela Frank
Josef Huber (Landwirt) | Thomas Pangerl |
Walpurga (seine Frau) | Sieglinde Kayser |
Katharina (deren Tochter) | Julia Waldherr |
Kreszenz (Großtante) | Maria Wagner |
Maximilian (Freund von Kathi) | Andreas Goldbrunner |
Urschl (Magd) | Ingrid Huber |
John Hoover (Josefs Bruder) | Martin Weber |
Priscilla (seine Frau) | Gudrun Halbinger |
Barbara-Ann (deren Tochter) | Regina Bormann |
TJ (deren Sohn) | Stefan Erhardsberger |
Ignaz Pimpfinger (Bürgermeister) | Michael Stockinger, Rudi Hufnagel |
Kunigunde (seine Frau) | Brigitte Obermüller |
Sebastian Pimpfinger (deren Sohn) | Matthias Kayser |
Nepomuk (Freund von Sebastian) | Maximilian Goldbrunner |
Ferdinand (Freund von Sebastian) | Jan-Tino Probst |
Souffleuse | Angelika Baumann |
Technik | Bernhard Goldbrunner |
Inhalt
Durch einen unglückseligen Erbschaftsvertrag ist der nach Amerika ausgewanderte Bruder des Huber-Bauern verpflichtet, für den erstgeborenen Sohn des Hubers bis zu seiner Heirat einen monatlichen Betrag von 500 Dollar zu überweisen. Da die Hubers jedoch eine Tochter geboren haben und auf das Geld nicht verzichten wollten, begangen sie den Schwindel, dem Bruder nach Amerika zu schreiben, sie hätten einen Sohn geboren. Das ging viele Jahre gut, der Bruder aus Amerika schickte brav monatlich seinen Scheck. Eines Tages jedoch kam ein Schreiben, in dem der Onkel aus Texas mit Familie seinen Besuch ankündigte, um seinen Bruder und vor allem seinen Neffen zu sehen. In der Not borgte sich der Huber-Bauer den etwas zurückgebliebenen Sohn seines Nachbarehepaares, Pimpfinger, aus, um den Schwindel nicht platzen zu lassen. Kann das gut gehen?